Wenn man ein gutes Team ist…

Wir sind auf dem Weg. Um uns rum flache Wiesen, manchmal sogar tieferliegend als die Kanäle, in denen wir fahren, über uns große Scharen Gänse und ein etwas trüber Himmel, aber es ist trocken!

Ein großes Lob an die Mannschaft der 72. In einer schnellen Aktion haben wir unser Boot geräumt und sind umgezogen auf eine größere Yacht, die 34. Alle haben angefasst, getragen, eingerichtet. die anderen Crews haben unterstützt. Danke, Leute!

Jetzt haben es sich die ersten auf dem Vorschiff gemütlich gemacht: Es gibt halt kein schlchtes Wetter, sondern nur gute Lösungen.

Sneek, wir kommen!Bild

Ablegen in Drachten

Ablegen in Drachten

Wir sind auf dem Weg und haben Drachten verlassen, jetzt gilt das Motto der diesjährigen Bootstour: „Niet voor Landrotten!“

Erste Nacht an Bord…aber auch schon erste Verluste

Goode Daach aus Drachten! (hoffe, das schreibt sich auch so?!)

Die erste Nacht an Bord liegt hinter uns…tjaja, Bootskabinen sind ein wenig eng und als Dreingabe hat man morgens ein bisschen Kondenswasser überall.

Wir haben ordentlich gefrühstückt und beginnen gleich mit den seemännischen Manövern. Die Mannschaft der 72 (eigentlich sollte das eins unserer Flagschiffe sein) wird wahrscheinlich nochmal das Boot tauschen, weil es einfach zu eng ist für 12 Leute. Aber die Stimmung ist klasse, alle rücken zusammen und haben Spaß.

Wir legen heute Richtung Sneek ab. Von unterwegs schicken wir dann ein paar Eindrücke.

Bis denn dann!Bild

Jetzt hat es begonnen…

Inzwischen ist es elf durch und die Bootstour 2012 läuft.

Die Busfahrt führte über reichlich bundesdeutsche und niederländische Autobahnen, durch Groningen und dann – leider etwas zu früh – von der Autobahn. Den Heinmathafen unserer Yachten knapp verpasst, dafür aber etwas vom Umland von Drachten gesehen. Naja…

Auf den Schiffen erst einmal ankommen und die Kajüten bestücken. Erstaunlich wie wenig Platz viele Menschen aufnehmen kann. Das erste Essen an Bord mit den mitgebrachten Dingen. Erstes Kennenlernen, die Regeln an Bord und ein paar seemännische Hinweise.

Die Dienste an Bord – Kombüse und Reinigung – sind verteilt. Jeder weiß in etwa, was zu tun ist. Morgen früh müssen vor dem Ablegen noch einige Bootsmanöver absolviert werden. Ein paar Knoten lernen, mit Fendern das Boot beim Anlegen schützen, die Steuerfrau/den Steuermann unterstützen. Spannend wird es.

Gerade haben wir alle zusammen eine Andacht vor unseren Booten gefeiert. Eine beeindruckende Gruppe, ein ganz schön großer Kreis, wenn wir alle zusammen sind.

Jetzt wird es langsam ruhiger. Um Mitternacht ist Bettruhe an Bord.

Wir freuen uns aufs Ablegen morgen früh und die Tour in den kommenden Tagen!

Gute Nacht aus Drachten! Schlaft gut und behütet!

Alles ist fertig: Wir warten auf Euch!

Hey, Mann- und Frauschaft!

Christoph und ich sind ein bisschen geschafft, aber die Boote warten auf Euch. Die Kajüten können bezogen werden und die Wohnstuben gemütlich gemacht werden.

Wir hatten einen fast sonnig-heißen Tag hier, gerade fallen ein paar Regentropfen.

Unsere letzten Nachrichten sagen, dass Ihr kurz nach halb acht hier sein werdet. Wir freuen uns tierisch auf Euch und unsere Tour!

Herzliche Grüße aus Drachten!

Torsten..

Ganz kurz vor dem Start

Noch einmal schlafen, dann geht es nachmittags los!

Wir vom Team freuen uns schon die ganze Woche, dass es jetzt endlich losgeht. Die letzten Sachen sind schon eingekauft und verpackt. Christoph und Torsten packen schon ihre Taschen und fahren schon heute nach Drachten in Holland, um die Schiffe schon mal für uns alle vorzubereiten und uns morgen in Empfang zu nehmen.

Und Ihr? Alles geplant? Die ersten Sachen schon zusammengelegt? Ein bisschen aufgeregt?

Wir freuen uns auf kultige Tage mit Euch an Bord unserer Schiffe! Und: Every time a hand wide water under the keel!

Bis denne!

Euer Bootstour-Team

Der Countdown läuft…

Bootfahren ist vor allem eine Frage der DISZIPLIN!

WITZIG!

Die Crew der Bootstour läuft schon auf Hochtouren und freut sich auf die diesjährigen Mannschaften. Neue Liedermappen sind schon gedruckt und gebunden, Einkaufslisten kursieren, die Tagesaufgaben (!) werden abgestimmt. Ansonsten machen wir unentwegt Kenterübungen. Martina – die mevrou Commodore – schreit die ganze Zeit, damit wir uns an die Hierarchie gewöhnen. Der Praktikant ist schon völlig verängstigt und hat – völlig verwirrt – eine Woche lang Segel setzen geübt. Der service Technician arbeitet an seiner Verkleidung als Fender…ich sage mal so…da muss er noch mal bei.

Also, wer von Euch mehr als ein Viertel dessen ernst nimmt, der oder die sollte erstmal mit uns an Bord gehen!

Hey, wir freuen uns irre darauf, mit Euch zu starten und eine Herbstferienwoche lang holländische Kanäle und Grachten zu erkunden!

Bis dahin: Ahoi!