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Bootstour

~ You are the anchor in my life!

Bootstour

Monatsarchiv: Oktober 2017

Ja, ich weiß, es war ´ne geile Zeit!

13 Freitag Okt 2017

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Die Party war der Knaller!

Abschied von Volker, dem Weltbesten Hafenmeister

Lale feiert ihren zweiten Geburtstag – auf Bootstour 😉

Die Nacht war kurz. Das Aufstehen mühsam. Das Packen, naja. Jetzt geht die Bootstour 2017 definitiv zu Ende. Es war schön, es war spannend, es war lustig, es war aufregend, manchmal feucht, mitunter sonnig, es war andächtig, es war lecker, es war knapp (darauf gehen wir hier nicht näher ein …), es war freundschaftlich, es war herzlich, es war … Ja, ich weiß, es war ´ne geile Zeit!!!

Danke euch allen, dass ihr mit eurer Einzigartigkeit diese Woche mitgestaltet habt! Wir waren eine grandiose Crew!

Wir hoffen auf ein Wiedersehen beim Nachtreffen, am 24. Oktober 2017, um 17:00 Uhr, in der Jugendkirche Hannover. Und jetzt eine gute Reise.

Danke Helmut für eine sichere Heimfahrt. Immer wieder RSO!

Tschüss!

Gruß aus dem Sprinter an die Macken-Fraktion in Stuhr 😉

Bis dahin und darüber hinaus bleibt behütet und gesegnet und werft ab und zu den Anker aus. Und nicht vergessen: Gott muss ein Seemann sein. Erlässt seine Mannschaft nie allen!

Herzlichst Euer Bootstour-Team 2017

von Backbord nach Steuerbord: Ronja Schönfeld, Daniela Klockgether, Merlin Langrehr, Dirk Klockgether, Martina Wittke, Sabine Eggerking, Niklas Hofmann, Thomas Rößler-Eggerking, Louisa Kirchhof, Joshua Küppers, Jan Hungerland

Fenderreiten- ein Muss auf Bootstour

12 Donnerstag Okt 2017

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Wir sind eine eingespielte Crew, keine Frage. Schneller als gedacht haben wir gegen Mittag in Grou angelegt. Und wie jedes Jahr natürlich auch diesmal wieder an dem uns bekannten Hotel, um einen Kaffee zu trinken und die Ankunft im Heimathafen noch ein wenig hinaus zu zögern. Und wie jedes Jahr kommt eine Bedienung auf den Steg gelaufen, nachdem sie bemerkt hat, was da an Motoryachten auf ihren kleinen Steg zusteuert. Die Sorge, dass wir jetzt mit unseren 56 Besatzungsmitgliedern das Restaurant stürmen, können wir schnell entkräften. Nach der Frage: „Was wollen sie hier?“ antworten wir, freundlich wie wir sind: „Die Jugendlichen gehen in den Ort und das Team würde auf einen Kaffee reinkommen.“ Erleichterung im Gesicht der Bedienung. Herrlich, jedes Jahr das gleiche Spiel und zum Ablegen wieder ein freundliches „Tot ziens!“

Das Filmteam bringt sich in Stellung

Und dann muss es sein. Wie jedes Jahr werden die Fender klar gemacht und ein paar ganz Mutige springen ins Wasser und lassen sich ein Stück mitziehen. Kalt, sehr kalt, sehr, sehr kalt, wie alle hinterher sagen. Und gleichzeitig richtig cool!

letzte Absprachen

Grrrrr

Eigentlich ganz kuschelig

So, wer denkt, dass es das schon war, irrt gewaltig. Okay, wir legen an, machen die Schiffe klar und werden in diesem Jahr nicht mehr rausfahren. Doch jetzt heißt es den Abend im Skipperheim ganz fett zu feiern. Mit einer Andacht lassen wir die Woche Revue passieren, sind Gott dankbar, dass wir alle gesund und wohlbehalten zurück sind. Alle bekommen zur Erinnerung eine Anker geschenkt.

You are the anchor in my life

Und jetzt wird gefeiert bis die Sohle qualmt. An dieser Stelle wird die Öffentlichkeit allerdings ausgeschlossen. Dieser Abend gehört nur uns! 🙂

Noch ein Nachtrag zum Sonnenaufgang

12 Donnerstag Okt 2017

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In Holland ist eher Sonnenuntergangsstimmung. Uns grüßt auch niemand mehr. Komisch. Dabei wollten wir doch nur eine Datei ausdrucken …

DIe Sonne geht auf über Echtenerbrug

12 Donnerstag Okt 2017

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Sonnenaufgangsromantik

Als noch alles schläft sind die ersten Kapitän*innen bereits an Deck. Kaffeeduft zieht über den Steg und in der Ferne geht langsam die Sonne auf. Frische Croissants stehen bereit, der Kakao ist warm, die Stimmung entspannt. Kurz vor neun machen sich die Crews bereit, als die Brückenwärterin gemütlich Kurs auf ihr Brückenhäuschen nimmt . Aus rot-rot wird einfach rot, die Motoren unserer fünf Yachten werden angeworfen, die Leinen nach und nach gelöst, aber noch gehalten. Die Brücke zeigt rot-grün. Alle sind bereit. Die Brücke öffnet sich langsam, es wird grün, die Motoren heulen auf. Schnell noch zwei Euro in den Holzschuh bei der Brückendurchfahrt.

Bruggeld 2 €

Und jetzt geht unsere Fahrt hinaus auf´s Tjeukemeer. Wir haben heute noch reichlich Strecke vor uns und deshalb erstmal Hebel auf den Tisch.

Mehr geht nicht

Derweil wird unter Deck ganz entspannt an einem weiteren Workshop gearbeitet.

Schlüsselanhänger aus Paracord

 

 

Another beautiful day!

12 Donnerstag Okt 2017

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Zu später Stunde, wir haben es jetzt 0:20 Uhr, schnell noch das Wichtigste vom      (Vor-)Tage:

Nach der überraschenden Übernachtung im wunderschönen Blokzijl sind wir heute morgen durch die nun wieder geöffnete Schleuse weiter nach Steenwijk gefahren.

Dort haben wir den Vormittag damit verbracht die Stadt zu entdecken und durch die Geschäfte zu schlendern. Während einige Crewmitglieder den besten Fischladen Hollands entdeckten, wurden von anderen bereits Souvenirs gesucht oder eine letzte Portion Kibbelinge verspeist. Und dann haben wir noch einen Promi in der Stadt getroffen: Darth Finn Vader.

 

Leinen los und abgelegt schipperten wir weiter nach Echtenerbrug, ein kleiner Ort am Tjeukemeer.

Zwischen selbstgebauten Drachen, kompliziert geknoteten Paracords und geknüpften Freundschaftsarmbändern stand fast jede*r mal am Steuer und versuchte sich darin den Kahn über die windigen Kanäle, durch Brücken und Schleusen zu fahren. Angekommen und angelegt schaukeln unsere Boote im Wind und der Mond versteckt sich hinter den Wolken.

Morgen liegt der letzte Tag vor uns, bevor wir uns am Freitag wieder ins Reiseboot, nach Hannover setzen. Der Weg nach Drachten, in unseren Heimathafen ist noch lang, wir haben noch so manchen Workshop zum Ausprobieren dabei und freuen uns auf einen weiteren Tag mit voller Fahrt voraus! Natürlich gehört dazu auch aufräumen, putzen und packen. Doch mit einer so großartigen Crew erledigen wir das mit links. Wir trotzen Wind und Wetter, denn die Sonne scheint in unseren Herzen und erhellt uns jede Fahrt.

Wir sind OFF-Leine…

10 Dienstag Okt 2017

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Jetzt sind wir aus dem Hafen in Lemmer ausgelaufen und haben bereits zwei Schleusen passiert – leider gibt es hier keine Bilder – denn wir sind OFF-LEINE.

Alle Bootsfahrer*innen haben ihre Mobiltelefone für 24 Stunden in eine Schatztruhe in unsere Obhut gegeben.

Das ist spannend, denn den heutigen Tag werden wir nicht mit dem Verfassen von WhatsApp Nachrichten verbringen, sondern unser reichhaltiges Workshop-Angebot wird hier genutzt. Bunte Drachen, toll gestaltete Laternen, bunte Armbändchen werden auf allen Booten gefertigt, natürlich wird auch ordentlich gesungen und dieses wird mit Gitarre und Ukulele abwechslungsreich begleitet.

Sofern es die Brücken– und Schleusenwärter erlauben haben wir heute den längsten Fahrtag, denn unsere Reise soll uns heute bis nach Steenwijk gehen.

Nach acht Stunden Fahrt, diversen Brücken und Schleusengängen, die mit fünf Yachten mächtig Zeit fressen, sitzen wir jetzt in Blokzijl fest. Drei Yachten liegen bereits in der Schleuse und die andern beiden cruisen durch´s Hafenbecken. Leider schließt sich das Schleusentor nicht, denn der Schleusenwärter hat sich soeben ausgeschlossen und kann die Schleuse nicht mehr bedienen. Da denkt man, schon alles erlebt zu haben, aber weit gefehlt. Mal sehen, ob wie unser Ziel noch vor Einbruch der Dunkelheit erreichen.

Vorwärts geht nix mehr. Also Rückwärtsgang.

Tja, das war es dann mit Steenwijk. Das mit dem Schlüssel zieht sich hin und die einbrechende Dunkelheit macht eine Weiterfahrt nicht möglich. Das heißt also übernachten in Blokzijl, einem kleinen, verschlafenen Dörfchen. Schmeißt unseren Plan über den Haufen. Doch wir lieben Herausforderungen ja sehr!

 

Von Joure nach Lemmer

09 Montag Okt 2017

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Wir sind jetzt auch für Holländer gut erkennbar. Unsere Evangelische Jugend Flaggen sind gehisst und jedes Schiff hat seine selbst kreierte Fahne am Bug auf der Steuerbordseite angebracht. Schlachtruf gebrüllt und los ging die Fahrt. Quer durch Sneek und Kurs auf Joure.

Drait 26

 

 

Drait 31

Drait 32

Drait 32

 

Drait 34

Unterwegs werden die ersten Workshops angeboten.

 

Die ganze Schönheit von oben.

In Joure angekommen wird traditionell der Grill ausgepackt. Jede Crew bringt ihre selbst gemachten Salate, Dips, Saucen, Tomate Mozarella und Getränke auf den Parkplatz am Anleger. Dazu Bratwürstchen aus der Heimat, goldbraun im Taint. LEKKER!

 

Wir wenden auch auf dem Grill.

In der Zeit zwischen Essen und Andacht wird mit 96-Fangesängen, Funky Chicken und weiteren lustigen Spielen für gute Stimmung gesorgt. Die DFB-Auswahl sorgt mit ihrem 5n:1 gegen Aserbaidschan zusätzlich für gute Laune.

Mit Fackeln und guter Laune geht´s  über in die Andacht, die das Boot 32 für uns gestaltet. Nach den ersten Tagen an Bord hat sich die Crew zum Thema Freundschaft interessante Gedanken gemacht, verschiedene Sichtweisen beleuchtet und alle daran teilhaben lassen. Neue Freundschaften sind bereits viele entstanden.

Freunde für´s Leben

Nach der Abendandacht wird die Feuerschale vom Grill in die Mitte gezogen und sich am Lagerfeuer gewärmt, wo Jung und Alt miteinander ins Gespräch kommen. Als die letzten Flammen erloschen sind, wird an Bord der Schiffe schnell noch Gute Nacht Post geschrieben (letzte Leerung des Postkastens 23:30 Uhr) und Gesellschaftsspiele gespielt. Um 24:00 Uhr bimmeln die Schiffglocken zum Kajütenantritt, die Post wird verteilt und die Nacht wundervollen Träumen gewidmet.

Ausgeruht und frisch geduscht werden die Proviantvorräte aufgefüllt, Decks geschrubbt, Flagge grade gezogen und abgelegt. Die Reise geht heute nach Lemmer, ein Schmuckstück von Städtchen in Friesland.

 

 

 

Taxifahrten und Bootsballett

08 Sonntag Okt 2017

Posted by Niklas Hofmann in Uncategorized

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Was macht den typischen Jugendlichen von heute glücklich? Richtig! Am besten keinen Meter mehr zu Fuß gehen zu müssen!

image1So wurde heute mal wieder kurzer Hand das Search and Rescue Boot 26 P zum Gruppentaxi umfunktioniert, um vor dem Ablegen im Yachthafen von Sneek noch einmal die nähere Umgebung zu erkunden.

Ablegen in Sneek: Ein  von vorne bis hinten durchkoordiniertes Bootsballet der Extraklasse. Doch trotz des reibungslosen Vorgangs dauert solch eine Aktion, jedes Boot muss in einem engen Kanal wenden, um den Hafen verlassen zu können, manchmal etwas länger. So waren die Boote 26 A, 33 und 34 dazu verdonnert, in der Hafeneinfahrt eine Zwangspause einzulegen. Dann ging es los auf die Reise zum nächsten Ziel: Joure!

image2

Auf dem Weg mal wieder ein Klassiker: Resteverwertung. Die Nudeln vom Abendessen werden zu einer Bratnudel-Käse-Pfanne und bekämpfen den Mittagshunger.

Auch bei den Anlegemanövern der Bootscrews wurde einmal mehr Fahrkunst par excellence an den Tag gelegt. Und wie es sich für die Evangelische Jugend Hannover gehört, gibt es natürlich nur einen Weg, in der Box, quasi dem ‚Parkplatz‘ für Boote fest zu machen, und zwar rückwärts! Und warum? Weil wir es können! Normal kann ja jeder…

image0.JPG

Regentropfen, die an mein Fenster klopfen,

07 Samstag Okt 2017

Posted by tp in Uncategorized

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die sagen dir, schöne Grüße von mir.

Filmreifes Ablegemanöver in Grou. Kaum auf den Prinses-Margriet-Kanaal abgebogen, trotzen die Crews dem unaufhörlichen Regen und heftigen Windböen. Dramatische Szenen spielen sich ab. Eins der Schiffe versucht, eine Brücke quer zu passieren. Hat fast geklappt. Beim zweiten Versuch dann doch wieder so, wie alle anderen.

auf Crashkurs

Unterwegs treffen wir ein Hausboot, das den Namen Hausboot auch wirklich verdienst hat.

Wie aus dem Nichts tauchen wieder die beiden Kapitäne mit ihrer Schaluppe auf. Panik ist ihnen ins Gesicht geschrieben, doch was ist passiert? (Achtung: jetzt wird´s peinlich 😉 Fender verloren! BRÜLLER!

Als nächstes Stau auf dem Kanal, ausgelöst durch einige Gaffer auf der Drait … (aus Datenschutzgründen dürfen wir hier die Schiffsnummer nicht nennen), die sich das Fenderspektakel aus der Nähe anschauen wollen.

Ach, ja, es regnet übrigens immer noch.

In Sneek angekommen, heißt es dann erstmal: ENTSPANNEN… Eine aufregende Fahrt liegt hinter uns! Da stärkt Mann sich erstmal mit mehreren Portionen Kibbelinge

das kleine gefräßige Niklas-Monster

und liebevoll zubereiteten Heißgetränken auf der Drait 32.

immer gut gelaunt

Denn jetzt muss mit dem Nebenjob wieder Geld verdient werden. Man verdingt sich als Wassertaxi. Die Haute Volée wird zum Shoppen in die exquisiteste Boutique am Platz gefahren. Danach thematische Stadtrundfahrten an die entlegensten und schönsten Orte der Stadt angeboten.

Fürstin von und zu Querbrücken Kaiserin der Schifffahrt und Schutzheilige der Matjesverkäufer

Zwischen den Yachten durch die Grachten

Unter den Brücken der Stadt

Danach stimmt die Kasse wieder.

Tageseinnahmen

Zum Tagesabschluss regnet es endlich die letzten Schauer … an diesem Tag.

Gute Nacht!

 

 

Eine wunderbare Stille …

07 Samstag Okt 2017

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… liegt über dem Steg Grou. Schlafen alle noch oder traut sich bei diesem miesen Wetter einfach niemand an Deck?

Doch was ist das? Geräusche aus der Ferne. Plötzlich tauchen wie aus dem Nichts zwei Gestalten aus dem Nebel in einem imposanten Gefährt von Beiboot auf. Langsam kristallisieren sich die Umrisse der Schaluppe vor den fünf Schiffen. Zwei mutige Kapitäne haben das Abenteuer gewagt und den Weg bis zum Duschgebäude per Beiboot auf sich genommen. Die 26a zieht seit gestern das erste Mal in der Historie der Bootstour ein Beiboot, die 26b(!) mit sich. Der kleine sechs PS Außenborder mit Steuerstand schien den beiden Teammitgliedern viel Spaß zu machen. Wir werden sehen, was uns dieses spannende Fortbewegungsmittel auf der weiteren Reise noch an Erlebnissen bescheren wird!

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