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Bootstour

~ You are the anchor in my life!

Bootstour

Monatsarchiv: Oktober 2014

Wieder an Land und in der Heimat ::: 17:00 Uhr

31 Freitag Okt 2014

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Ahoi aus Hannover! – Ach, das klingt schon merkwürdig…

Wir sind wieder alle wohlbehalten zu Hause. Das ist gut und traurig zugleich! Die Rückfahrten waren ganz unterschiedlich: für die Ostfriesinnen kürzer, für die Mannschaften und den größeren Teil der Crews ziemlich im Plan und am längsten für die Vorhut, die auch die Nachhut war und noch das Material ausladen musste.

Wahrscheinlich haben die meisten schon mal die heimische Dusche genossen oder eine Stunde geschlafen, ein paar Bilder angeschaut oder erzählt.

Die Stille ohne Diesel und Mannschaft ist schon fast unwirklich!

Eins ist allerdings mal sicher: wie in unserem Bootstoursong war diese Bootstour wirklich grandios!

Ein großes Lob und viele Grüße an unsere Mannschaften!

Wir sehen uns beim Nachtreffen! Seid bis dahin behütet!

Eure

Flottenadmirälin Martina

Admiral Jan und Maatin Magdalena (DRAIT 34)

Kapitänin Janika und Maat Christian (DRAIT 60)

Kapitän Merlin und Bootsfrau Ilona (DRAIT 26)

Kapitän Torsten, Maatin Nora und Maat Björn (DRAIT 33)

Heimathafen ahoi! ::: 18:38 Uhr

30 Donnerstag Okt 2014

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Unser Heimathafen hat uns wieder! Wir sind wohlbehalten wieder in Drachten angekommen. Alle Boote liegen sicher in den Boxen, die Mannschaften haben das letzte Mal „Fender fest!“ und „Leinen fest und belegt!“ gemeldet.

An Bord wird gerade gekocht. Um 19:00 Uhr wird gegessen. Die Bootsmannschaften sind da noch mal unter sich. Dann ist um 21:00 Uhr die Abschlussandacht auf dem Kai.

Die Crews packen bereits Material.

Für den letzten Abend hat die Flottenadmirälin herausgezogene Bootsruhe angeordnet, will sagen: Bis ein Uhr darf – muss aber nicht, aber wird sicher – der Abschluss der Bootstour 2014 gefeiert werden.

Es wird – da sind wir uns sicher – eine kurze Nacht, weil die Schiffe morgen um 8:45 Uhr klar sein müssen. Um 9:00 Uhr wird der Bus Richtung Hannover gehen.

Was für Tage! Klasse Mannschaften, hervorragende Crews!

Wir sehen uns Hannover!

Ahoi und eine gute Nacht aus Drachten!

 

 

Letzter Fahrtag ::: 13:09 Uhr

30 Donnerstag Okt 2014

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Unser letzter Fahrtag hat mit dem Ablegen in Joure begonnen.

Da der Müdigkeitsfaktor doch stark nach oben zeigt, haben wir das Frühstück heute freigegeben. Am Morgen ging es nochmal nach Joure rein, ein wenig Bummeln und letzte Einkäufe machen, jetzt heißt das Ziel Drachten – unser Heimathafen – und unsere Tour neigt sich ihrem sprichwörtlichen Ende entgegen.

Unser Abstecher nach Joure war allerdings nicht so der Renner, stimmungsmäßig klasse, aber im letzten Verbindungslkanal hat uns eine geschlossene Brücke zu einem ordentlichen Umweg gezwungen – also, wieder Anlegen im Dunkeln.

Der Hafen von Joure war – bis auf ein Schiff – leer. Der Grund war dann auch schon überdeutlich: schon winterfertig das Quartier. Unser Hafenmeister Bernard – selber kein Bootfahrer – reagierte auch nicht mehr auf Anrufe und Mailboxnachrichten. Wahrscheinlich hatte er schon seinen verdienten Winterurlaub begonnen.

Für uns hieß das: keine Liegegebühr! Aber eben auch keine Duschen und keine Toiletten, kein Landstrom und kein Wasser. Also, alles wie auf der Insel, nur nicht so schön!

Also, wieder Strom und Wasser sparen. Haben wir schon Übung drin…

Unser letzter Fahrtag beginnt bedeckt. Wir gehen auf Nebenwege Richtung Zwischenziel Grou.

Ahoi vom Puollen, direkt am Sneeker Meer!

Die Bord-Logbücher – Teil 8 ::: 16:08 Uhr

29 Mittwoch Okt 2014

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Die bewährte Serie geht in ihre achte Runde, wieder einmal von der DRAIT 33:

„28.10. 2014:

Ahoi,

heute war mal wieder ein super schöner, sonniger und lustiger Tag. Wir haben um 8:30 Uhr – sogar noch vor dem Frühstück – abgelegt. Als wir dann endlich in Fahrt gekommen waren, haben wir Mädels Frühstück mit Rührei (aus 19 Eiern :)) gemacht. Danach sind wir unserem Küchendienst nachgekommen. Auf dem Weg nach Lemmer haben wir einige Schleusengänge erlebt :- – teilweise wurden wir mehrere Meter hoch und runter geschleust. Wir waren ca. neun Stunden unterwegs.

Am Nachmittag haben die Boote sich gegenseitig attackiert. 🙂 Das hat mega viel Spaß gemacht *-* und unser Boot hat NATÜRLICH gewonnen 😉 [Das sieht die aufmerksame und NATÜRLICH unparteiische Redaktion genauso!] .

Es war schon dunkel, als wir nach einem so ereignisreichen Tag an Bord der „Blue Dragon“ in Lemmer angelegt haben. Direkt nach dem anlegen hat der Küchendienst erst abgewaschen und dann mit Hilfe von einigen anderen das Abendessen zubereitet :). Es gab Kartoffeln, Gemüse (Möhren, Blumenkohl & Broccoli) und Würstchen. Nach dem Essen folgte dann natürlich wieder Abwaschen und Abtrocknen. Um 21:30 Uhr hatten wir dann Andacht, die dieses Mal von Boot 60 gestaltet wurde.

Nach der Andacht haben wir uns auf unterschiedliche Boote verteilt, weil auf unserem Boot Teamerabend war. Um halb zwölf waren dann wieder alle an Bord. Um zwölf  hieß es dann wieder: Gute Nacht, ihr Matrosen! und mit diesen Worten war der Tag fünf auch schon wieder zu Ende und alle gingen in ihre Kajüten.

Liebe Grüße von Bord der „Blue Dragon“! Pia

We proudly present: eine Weltneuheit!!! ::: 14:09 Uhr

29 Mittwoch Okt 2014

Posted by tp in Uncategorized

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IMG_0853Die Crew der DRAIT 60 präsentiert eine absolute Weltneuheit:

den Häkel-FENDERSCHONER!

Ab Winter 2014 in ihrem gut sortierten Bootsshop oder im Internet unter http://www.onbootstour.de.

Unfassbar HÄSSLICH, findet die hippe Redaktion, aber UNFASSBAR geil! Wir wollen alle so welche haben!

 

Die Bord-Logbücher – Teil 7 ::: 13:37 Uhr

29 Mittwoch Okt 2014

Posted by tp in Uncategorized

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Und hier der nächste Teil unserer Welterfolgs-Serie, diesmal die nachgetragenen Logbücher der DRAIT 34, die die Redaktion etwas verwirrt zurückließen:

“ 1. Lobucheintrag: 26.10.2014

Wir sind auf einer einsamen Insel gestrandet. Unsere Lebensmittelvorräte wurden vom Admiral in einen riesigen Topf geschmissen und von der Mannschaft für ungenießbar erklärt. [Also, von der Redaktion nicht: Guten Hunger! Anm. der pappsatten Redaktion] Jetzt verhungern wir langsam, da wir uns weigern, diesen Schweinefraß zu vertilgen…

03.11.2014

Der erste, der schwächelt und sich zwingt, den mit grünem Pelz überzogenen Eintopf zu essen…

Er ist tot…

27.10, 2014

2. Tag 4 auf Boot 34

Wir sind gerade von der Insel ohne Wiederkehr gestartet, haben alle ruhig geschlafen…zu ruhig! Nur mit Mühe haben wir die eisige Kälte und die Gasbomben hinter uns gelassen und sind nun Richtung Süden unterwegs. Die halbe Crew ist irre durch die irre machende Stille. Sie sitzen herum und starren in der Gegend herum. Wie lange wir noch durchhalten…?

….keiner weiß es!

28.10.2014

Endlich ist – nach scheinbar drei Tagen – die Sonne herausgekommen. Die ganze Crew (außer denen, die ohnmächtig sind) hat sich zum Sonnenbaden aufs Deck begeben. Allerdings blieb es nicht sehr lange so friedlich…

Nachdem einige Crewmitglieder Halluzinationen hatten und auf vermeintliche feindliche Schiffe schossen, wurden wir TATSÄCHLICH angegriffen! Da unsere Munition nun so gut wie aufgebraucht ist, weiß keiner, was jetzt noch passiert…“

[Hmmm…ein schönes Stück fiktionaler Literatur findet die besorgte Redaktion!]

Gerade verlassen wir Lemmer ::: 13:29 Uhr

29 Mittwoch Okt 2014

Posted by tp in Uncategorized

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Die DRAIT 33 biegt gerade auf den Princess-Margriet-Kanal Richtung Norden ein. Heute Morgen war noch ein bisschen Zeit, durch Lemmer zu spazieren oder zu shoppen oder ein bisschen an Bord rumzuhängen.

Die Teams waren vor Abfahrt nochmal fix Kibbelinge essen und holländischen „Haring“ – den wahrscheinlich besten Matjes der Welt – einkaufen. Unser netter Lemmerschen Fischhändler hat uns auch versprochen, dass das Wetter morgen wieder besser werden soll.

Unser Tagesziel heißt Joure.

Ahoi aus der Provinz Flevoland!

Einlaufen und der Abend in Lemmer ::: 22:15 Uhr

28 Dienstag Okt 2014

Posted by bjthedj1t in Uncategorized

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Oha. Was für eine Überfahrt.
Nach unserem frühen ablegen haben wir noch ein gutes Stück der Vortagsstrecke wieder in der Gegenrichtung befahren um dann an einem Engpass in Richtung Emmeloord abzubiegen. Zwei unserer Jungs, Sven-Erik und Fabian hat das am Steuer auch besondere Freude gemacht.

In Emmeloord angekommen (nach sechs Brücken und drei Schleusen) wurde rückwärts angelegt um im dortigen Hafen unsere Teilnahmelisten unterschreiben zu lassen.
Dazu sollte gesagt sein: das Wetter lies uns auch heute nicht im Stich. Wunderbare Sonne.

IMG_5450.JPG
Der Rest der Strecke war dann eigentlich relativ einfach; es ging nur geradeaus. Wir sehen mal von drei weiteren Brücken sowie drei Schleusen ab. Hier haben die Kapitäne/innen und Steuerleute wirklich hervorragende Arbeit geleistet.
Ein witziger Moment sei noch hervorgehoben: die Friesesluis nahm unsere ersten beiden Boote problemlos mit, allerdings bekamen die anderen beiden Boote im Anschluss Rot-Grünes Lichtzeichen, ohne dass sich die Schleuse bewegte. Ohne weiteres schaltete sie dann auf Rot um und ließ uns „umherdümpeln“, wie der Kapitän der 33 zu sagen pflegt. Nun gingen nach einigen Minuten die Schleusentore auf und blieben offen, ohne dass uns ein Schiff entgegenkam.
Naja, nach weiteren gefühlten fünfzehn Minuten bekamen wir dann doch grün und durften, im Dunkel des Abends in den Hafenbereich Lemmer einfahren.

IMG_5467.JPG
Nun liegen wir hier, die Kapitäne bestreiten den traditionellen Käpt’ns-Abend und die Bootsfrau und Maate übernehmen Boots- und Nachtwache.

IMG_5469.JPG
Wir wünschen einen feinen Abend! Und morgen dann wieder: auf zu neuen Ufern!

Die Bordlogbücher – Teil 6 ::: 12:09 Uhr

28 Dienstag Okt 2014

Posted by tp in Uncategorized

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Die Spannungsserie geht direkt weiter, jetzt schon wieder – im Berichtsstil etwas gefärbt – von Bord der DRAIT 33:

„Heute ist der 27. Oktober und alle wachen auf der einsamen Insel auf. Es ist sehr kalt und die Jungs sind mit Frühstück dran. Die Jungen sind früh aufgestanden und bereiten das Frühstück vor mit Eiern, was die Mädchen den Tag vorher nicht geschafft hatten [Kunststück, wenn keine Eier an Bord sind! Anm. der allwissenden Redaktion). Wir müssen früh los, weil wir bis zu fünf Stunden fahren.

Wir sind den ganzen Tag mit sehr guter Laune unterwegs. Hier auf dem Boot 33 ist sehr gute Stimmung und wie an jedem anderen Tag verstehen sich alle.

Ich habe es gerade nicht so mit Rechtschreibung, weil es früh am Morgen ist und es sind Ferien (Aber wir haben die Autokorrektur-Funktion an und fragen auch: Ist Rechtschreibung nicht was für jeden Tag?! Anm. der orthografisch fast perfekten Redakdijon….]. Ein bisschen Auszeit kann man sich ja gönnen.

Die meiste Zeit fahren wir eigentlich nur gerade aus, außer ein paar Kurven. Wie jedes Mal passieren wir Brücken. Am Anfang durfte Pia die Yacht steuern. Aber die meiste Zeit sind wir Schlangenlinien gefahren. Dazu passt eigentlich das Vorurteil „Mädchen am Steuer!“ [Ich sage mal so: Gut, dass die Mädels sich trauen. außerdem sind die Mädels die meisten schwierigen Manöver gefahren und das nahezu perfekt. Anm. des wie immer gut informierten Kapitäns der 33…ähh…der Redaktion]

So gegen 15 Uhr sind wir als Leitschiff angekommen und haben angelegt. Dann hatten wir erstmal Landgang, wo wir einkaufen konnten. Am Abend haben die Jungen die besten Pfannkuchen der Welt gemacht. Es gab viel Lob vom Kapitän. Naja, dann ist der Tag auch schon wieder zu Ende und wir haben dann zum Schluss die Andacht gegenüber von unserer Anlegestelle gemacht.

Dies war ein schöner Tag und wir wünschen, dass diese Bootstour nie endet!

Viele Grüße!

Tim vom Boot 33″

„Das kühle Seemannsgrab…“ ::: 12:02 Uhr

28 Dienstag Okt 2014

Posted by tp in Uncategorized

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Gerade erreicht uns der mitfühlende Gruß aus der Heimat mit Bild und Text: „Liegt das Handy mal im Teich, holst du dir mal ne Pumpe gleich.“

liegt-das-handy-mal-im-teich-holst-du-dir-ne-pumpe-gleich

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