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Bootstour

~ You are the anchor in my life!

Bootstour

Monatsarchiv: Oktober 2012

„Noch nie war es so schön…“

26 Freitag Okt 2012

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Das war sie dann: die Bootstour 2012 „Niet voor Landrotten!“

Und: Es war wahnsinnig schön, dass Ihr dabei wart! Wir vom Team waren richtig, richtig froh, dass wir mit Euch unterwegs sein durften. Nachdem wir die Materialkisten im Keller des Stadtjugenddienstes verstaut hatten, haben wir noch ein bisschen gequatscht. Ein paar running gags der vergangenen Woche, ein paar Erfahrungen, die schwer in Worte zu fassen sind, und ein bisschen Sich-Freuen, dass alle wieder wohlbehalten, müde und fröhlich nach Hause gekommen sind.

Inzwischen sind alle zu Hause. Die erste Wäsche wird gewaschen, Dusche oder Bad waren im Einsatz, vielleicht schon mal eine Mütze Schlaf, schon mal mit dem einen oder anderen telefoniert oder eine Nachricht geschrieben, die Mails gecheckt. Vielleicht auch ein bisschen genossen, dass man zu Hause die Tür hinter sich zu machen kann und nicht auf engstem Raum aufeinanderhockt, ein paar Erinnerungen und Empfindungen nachgehangen.

Vielleicht löst auch mal ein bisschen Stille das Dröhnen des Schiffsdiesels ab und ein wenig Alleinsein die Geräusche und das Reden der Anderen. Und vielleicht fehlt auch heute Abend etwas, ein kleines bisschen von mir selber, das anders geworden ist…vielleicht…

Sehr wahrscheinlich habt Ihr – gerade in kleineren Räumen oder wenn Ihr einfach sitzt – das Gefühl, dass der Raum ein bisschen schwankt. Das ist so. Das ist eine kleine Spur der letzten Tage auf den Booten: Nach dem Leben auf einer schwankenden Welt kommt die vorher feste Welt auch ein bisschen ins Schwanken – wenn alles gut geht.

Gestern Abend haben wir ganz am Ende der Andacht ein Lied der Band „madsen“ miteinander gesungen:

„Noch nie war es so schön, im Dunkeln zu stehn,
noch nie war es so schön, gar nichts zu sehn,
noch nie war es so leicht, die Dinge zu verstehn,
ich freue mich schon jetzt darauf, Dich wieder zu sehn.“

Passt! Wenn Ihr mögt, sehen wir uns auf jeden Fall wieder beim Nachtreffen der Bootstour: Donnerstag, 15. November 2012, ab 18:00 Uhr im „Haus der Ev. Jugend“ (wo auch das Vortreffen war).

Seid bis dahin wild und fröhlich, Ihr selber und offen für die Menschen um Euch rum, manche Spur Gottes im Alltag und vor allem: behütet!

Euer Bootstour-Team

Martina – mevrouw Commodore

Anja – Lady Almanak

Jessy – Kapitänin zur See

Christoph – service Technician

Lukas – sociaal aanvaardbare

Merlin – Alter Padavan

Leif – …is live!

Torsten – De Nieuwe – te huur

Jan – FachWIRT…et kütt, wie et kütt (leider nicht dabei und trotzdem bei uns)

p.s. Dieser Blog geht jetzt schlafen, allerdings freuen wir uns über Eure Kommentare – hier oder in unserer facebook-Gruppe -, bis es im kommenden Jahr wieder heißt: „Crew an Deck! An die Leinen und Fender! Ablegen!“ zur Bootstour 2013.

Letzte Meldung aus Drachten

26 Freitag Okt 2012

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Wir verlassen gerade die Boote. Der Bus steht schon. Gleich noch eine kurze Abschlussrunde und dann ist um 9:00 Uhr hier Abfahrt.

Das nächste von uns ist also, dass wir uns in Hannover wiedersehen.

Bis dann!

Im Dunkeln

25 Donnerstag Okt 2012

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Gerade haben wir die Abschlussandacht der Bootstour 2012 miteinander auf dem Anlieger zwischen den Yachten gefeiert.

Mannschaften haben das Fürbittengebet dafür selber geschrieben:

Guter Gott,

wir danken für die gemeinsame Zeit, die wir zusammen verbringen durften, und für den vielen Spaß, den wir hatten, auch wenn es mal Stress gab.

Wir danken dir für die coolen Teamer, die mit uns gefahren sind und danke für die Menschen, die uns diese Tour ermöglicht haben.

Wir danken für die vielen Erinnerungen und Erlebnisse von der Tour, die wir für immer mit uns tragen werden.

Wir bitten dich, dass du in der letzten Nacht deine schützende Hand über uns hältst und uns morgen wohlbehalten nach Hause begleitest.

Außerdem bitten wir dich, dass die neugebildeten Freundschaften vertieft werden können und alte Freundschaften noch lange halten.

Amen.

 

Die letzte Etappe

25 Donnerstag Okt 2012

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Wir haben Drachten wieder erreicht. Die Boote stehen wieder festvertäut im DeDrait-Heimathafen Drachten. Auf den Schiffen herrscht heftige Betriebsamkeit: es wird gekocht und gegessen, die ersten Aufräumarbeiten sind angelaufen. Alles, was heute Abend noch aufgeräumt und sauber gemacht wird, bringt ein bisschen späteres Aufstehen morgen früh.

Dann geht es in unseren letzten Abend an Bord. Die letzte Andacht hier im Hafen. Auswertungsrunden auf den Booten, auch eine letzte Sitzung des Bootstourteams.

Den Abend können nochmal alle auf den Schiffen verbringen, wo sie gerne sein wollen.

Viele, viele von den Mannschaften haben sich getraut, mal das Ruder zu übernehmen. Manche haben neue Freundschaften geschlossen. Intensive Erfahrungen haben wir alle gemacht.

Von uns allen hier liebe Grüße aus Drachten in die Heimat!

 

Princenhof – Naturschutzgebiet und enge Kanäle

25 Donnerstag Okt 2012

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Nach dem Streckemachen auf den Prinses Margrietkanaal haben wir kurz vor Drachten, unserem Heimathafen, noch einen Abstecher durch den Princenhof gemacht.

Ein schönes Naturschutzgebiet mit vielen kleinen Wochenendhäuschen – fast ein bisschen skandinavisch anmutend.

Mitten drin kam dann auch noch ein bisschen die Sonne raus.

 





Kaffeepause in Grou

25 Donnerstag Okt 2012

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Kurzer Halt in Grou, ein wenig Beine vertreten, einen Kaffee im Hotel, an dessen Privatanleger wir festgemacht haben.



Die Tücken des Yachtalltags III

25 Donnerstag Okt 2012

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In den Häfen und den Liegeplätzen ist es wie Wasser-Camping. Es gibt halt mehr oder weniger gute Sanitäreinrichtungen. Naja, das war ja schon mal Thema.

Meistens kostet das Duschen etwas: 50 Cent oder 1,- Euro. Oft ist dann in der Kabine ein Einwurf. Münze rein und drei bis fünf Minuten warmes Wasser.

In Steenwijk gab es innen immer Wasser, allerdings ließ sich die Tür nur durch Einwurf eines Eurostücks öffnen. Lukas (Dienstgrad: sociaal aanvaardbare; wer wissen möchte, was das heißt…es gibt tolle Übersetzer im Internet, da haben wir das auch her) hat sich durch Körperreinigung völlig tiefenentspannt, Abtrocknen, Anziehen und zurück zum Schiff. Als die Tür dann zugeschlagen ist, wurde ihm dann klar, dass das Duschgel noch drin steht. Das Problem musste dann kaufmännisch gelöst werden: Duschgel (3,- €) stehen lassen oder Tür nochmal für einen Euro aufmachen…

Auch auf dem Weg hin wird gerne was vergessen: Münzen – unangenehm, man muss sich wieder anziehen und zurück (Merlin), Handtuch – unangenehm, weil dann die frischen Sachen gleich ein bisschen nass sind (Torsten), Zeitgefühl unter der Dusche – unangenehm, weil man eingeschäumt auf dem Trockenen sitzt (nahezu alle).

 

Sonne über De Kuford

25 Donnerstag Okt 2012

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Etwas offenerer Himmel und Sonne. Ein schöner letzter Seetag, auch wenn an Bord etwas die Müdigkeit grasiert.

 


Wir sind aufgebrochen aus Lemmer

25 Donnerstag Okt 2012

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In Lemmer haben wir noch fix während des TeamerInnen-Frühstücks Wasser aufgenommen.

Als wir aus Lemmer rausgekommen sind, ging die Sonne auf. Hoffen, die begleitet uns auf dieser letzten und ziemlich langen Fahrt zurück nach Drachten, den Heimathafen unserer Yachten.

In Lemmer gibt es übrigens für die Schiffe im Hafen ein kleines Sanitärgebäude, in dem Christa seid über 25 Jahren Dienst tut. Morgens wird man fürchterlich nett begrüßt und sie zeigte sich gestern schon sehr erleichtert, dass unsere Gruppe doch noch kam. Christoph, der als erster auf Toilette ging, wurde von ihr erstmal ordentlich gedrückt. Sie zeigt auch gerne die Bilder der Gruppen, die bei ihr zum Duschen kommen. Letztes Jahr hat sie von einer kirchlichen Gruppe aus Nordrhein-Westfalen einen unterschriebenen Klositz und -deckel zum 25-jährigen Dienstjubiläum bekommen, während die Gemeinde Lemmer, deren Angestellte sie ist, das Vierteljahrhundert vergessen hätte. Auch den und einen Zeitungsartikel darüber zeigt sie einem gern. Ebenerdig ist die Naßzelle für Leute mit körperlichen Einschränkungen und ihr Christas kleines Büro- und Aufenthaltszimmer, in dem es auch Kaffee und Cappucino gibt. Alle anderen Duschen und Toiletten sind im Keller. Heute morgen: „Morgen! Hast Du deinen Euro dabei für die Duschen. Gehst du mal, vielleicht ist ja was frei. Sind schon viele runter, aber viele sind auch wieder rausgekommen.“ Hä? Ist das manchmal anders? Findet sie ab uns an welche, die da zurückbleiben?

Zurückgeblieben ist allerdings Merlins (Dienstgrad: Alter Padavan) Kulturtasche, die dann unter Applaus von den Schiffen im Laufschritt geholt werden musste.

Galerie

Lemmer

24 Mittwoch Okt 2012

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Diese Galerie enthält 16 Fotos.

Unsere letzte neue Station haben wir erreicht: Lemmer. Ein malerisches Fischerstädtchen am Ijsselmeer. Ein Stück sind wir auch darüber, hier …

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